2024

GI plant Neubau eines Rechenzentrums bei Hamburg

Mit dem 3D-Modell viele Vorteile nutzen

 

Heute wollen wir ein aktuelles Projekt vorstellen, an dem wir gerade arbeiten. Das Projekt ist ein Technologiezentrum in Rellingen bei Hamburg, bei dem wir die BIM-Technologie in vollem Umfang nutzen. Als Tragwerksplaner verwenden wir die Software Tekla Structures, um das 3D-Modell zu erstellen und allen Elementen im Modell die relevanten Parameter und Informationen zu geben. Unsere 3D-Modelle enthalten zusätzliche Informationen wie Betonklasse, Bewehrungsmenge, Gebäudehierarchie, Volumen, Elementgewicht und vieles mehr im Gegensatz zu klassischen CAD-Zeichnungen. „ Nur mit Tekla Structures können wir die Projekte, die wir heute planen, so schnell und effizient umsetzen.“ resümiert der Geschäftsführer Gerd Grotemeier.

 

 

Duales Studium bei Grotemeier Ingenieure

Wir bieten praktische Erfahrungen für einen dualen Studenten

Christian, unser duale Student im 5. Semester des Bauingenieurwesens an der TH Detmold, erhält bei seiner Arbeit wichtige Tipps und Ratschläge von seinem erfahrenen Kollegen und Projektleiter.

Typische Fragen, die bei einem Projekt auftreten, lauten beispielsweise: Wie viele Schnitte und Grundrisse werden bei der Planerstellung für das betreffende Projekt benötigt? Ist das statische System richtig gewählt? Sind die Lasten auf das statische System richtig angesetzt? Diese und weitere Fragen beanwortet der erfahrene Bauingenieur gerne und unser duale Student macht interessante praktische Erfahrungen, die er im Studium gut gebrauchen kann.

GI plant Kompostierungsanlage

Neubau einer Kompostierungsanlage ind Brandenburg

 

Wir haben den Neubau einer Kompostierungsanlage in Trappenfelde in Brandenburg geplant. Der Probebetrieb ist gestartet. GI muss zum Abschluss noch ein Sedimentationsbecken berechnen. Das Gebäude steht aufgrund des nicht tragfähigen Baugrunds auf 451 Bohrpfählen. Diese Bohrpfähle haben einen Durchmesser von 75 cm. Daher ist die Statik sehr komplex. Auf einer Gesamtfläche von 12.000 m² steht der Neubau mit einer Hallenhöhe von ca. 15m. Das sind hoch anspruchsvolle Vorgaben an die Setzungsdifferenzen, die GI zu der aufwändigen Tiefengründung mittels der Bohrpfähle zwangen.

Rechenzentrum Stadtwerke Bielefeld

Projekt-Neubau gestartet

Der Neubau des Rechenzentrums der Stadtwerke Bielefeld ist gestartet. Das Bauvolumen beträgt 20 Mio. EUR. Das Projekt soll bis ca. Ende 2025 fertig sein. Technisch ist das Projekt sehr anspruchsvoll, weil das entsprechende Bestandsgebäude entkernt und z.T. neu aufgebaut werden muss, um die technischen Anforderungen des Neubaus zu erfüllen. Das Rechenzentrum wird entsprechend der DIN EN50600 Norm geplant und soll auch zertifiziert werden.